Wer sich eine umfassende, aussagekräftige Energieberatung für sein Gebäude und die Haustechnik wünscht, sollte eine BAFA Energieberatung ins Auge fassen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert diese Art von Beratung unter einer Voraussetzung: Der Bauantrag für das zu beratende Gebäude liegt länger als 10 Jahre zurück. Was Sie sonst noch wissen müssen, erläutert dieser Artikel.
Eine umfassende Energieberatung bringt Sie weiter.
Die Energieberaterin oder der Energieberater muss für die BAFA-Energieberatung zertifiziert sein. Unter www.energie-effizienz-experten.de finden Sie Berater in Ihrer Region. Während der Beratung wird eine Berechnung des Gebäudes wie bei einem Energie-Bedarfsausweis erstellt. Die Strategie für die langfristig angelegten, umfassenden Sanierungen bis zum Effizienzhaus wird dargestellt als Individueller Sanierungsfahrplan, kurz ISPF.
Die Kosten der Beratung werden mit 80% der Honorarsumme bezuschusst. Sie sind frei verhandelbar und je nach Aufgabe unterschiedlich. Die maximale Fördersumme beträgt 1.300 Euro für Ein- oder Zweifamilienhäuser. Bei Bruttokosten von 1000 Euro bleiben als Eigenanteil also ca. 250 Euro.
Dies erledigt der Energieberater für Sie!
Sanieren Sie gemäß Ihrem ISFP und beantragen dafür einen Zuschuss beim BAFA, erhalten Sie eine um 5% höhere Förderung. Bei jeden 10.000 Euro Investition sind dies über 500 Euro zusätzlicher Zuschuss!
Der individuelle Sanierungs-Fahrplan, kurz ISFP - notwendig für Förder-Bonus
Der Internet-Auftritt des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle informiert Sie umfassend unter:https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieberatung/Energieberatung_Wohngebaeude/Beratene/beratene_node.html
War dieser Artikel nützlich für Sie? Kennen Sie jemanden, der sich für die BAFA-Energieberatung interessiert? Dann erzählen Sie es gern weiter! Oder teilen Sie diesen Beitrag in Ihren sozialen Netzwerken.